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Heeresgeschichtliches Museum (HGM)


Das Heeresgeschichtliche Museum (HGM) wurde von Theophil von Hansen als Teil des Wiener Arsenals geplant und stellt bis heute dessen architektonisches Herzstück dar. Sowohl das gesamte Ensemble als auch des HGM-Gebäude selbst sind sehenswert.

Das Museum wird seinem Namen in zweierlei Hinsicht gerecht:

Auf Grund seiner Ausrichtung gibt es im HGM zahlreiche Militärwaffen aus eigenem Gebrauch der habsburgischen respektive österreichischen Streitkräfte wie auch Beutestücke zu sehen. In dieser Hinsicht erfolgt eine Ergänzung durch die Hofjagd- und Rüstkammer (HJRK), die sich einerseits auf Jagd- und Prunkwaffen konzentriert, andererseits aber auch in geringerer Zahl Militärwaffen präsentiert ― darunter auch Beutestücke wie zum Beispiel Skanderbegs Schwert und Helm.

Ein besonders begehrtes Objekt in der Dauerausstellung ist jenes Fahrzeug, in dem der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajevo einem Attentat zum Opfer fiel, was als Auslöser des Ersten Weltkriegs gilt. Nebengebäude des Museums sind außerdem die Panzerhalle (eigene Eintrittskarte) sowie die Artilleriehallen (freier Eintritt).


Besonderer Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot an Öffnungszeiten gebunden ist.

Treffpunkt: vor dem Museumseingang (Heeresgeschichtliches Museum, Arsenal 1, 1030 Wien)

Zeitspanne: etwa 60 Minuten

Zusatzkosten (nicht in meinem Preis inkludiert):

  • eine Eintrittskarte des Museums
  • eventuell eine Eintrittskarte für die Panzerhalle

Preis: siehe Preisübersicht


Thematische Zuordnung: Wien und die Politik



Bei Interesse an diesem Angebot kontaktieren Sie mich, bitte!




Heeresgeschichtliches MuseumAttentatswagen von Sarajevo