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Opernstadt Wien


Wien ist eine Stadt mit einer jahrhundertealten Operntradition. Das hängt wohl auch mit den verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Häusern Habsburg und Gonzaga zusammen. Zumindest fand 1626 die erste Opernaufführung in Wien statt, als Ferdinand II. in zweiter Ehe mit Eleonora Gonzaga verheiratet war. Mit der Uraufführung der Wiener Fassung von Claudio Monteverdis »II ritorno d’Ulisse« unter Ferdinand III. 1641 begann schließlich die dauerhafte Opernpflege bis heute.

Wien verfügt aktuell über drei ständig bespielte Opernhäuser: die Wiener Staatsoper, die Volksoper Wien und das Theater an der Wien (mit der Wiener Kammeroper als Nebenspielstätte). Daneben werden Opern aber auch noch an diversen anderen Orten aufgeführt. Das resultiert auch daraus, dass es neben den großen Opernhäusern mit ihren Ensembles noch einige Opernkompanien ohne feste Spielorte gibt, die projektabhängig passende Räume suchen.

Dieser Spaziergang befasst sich einerseits mit ehemaligen und aktuellen Opernhäusern und Spielstätten, mit ihren Architekten und mit ihren Bauherren. Andererseits werden in- und ausländische Künstler vorgestellt, die mit der Opernstadt Wien eng verbunden waren und sind.


Treffpunkt: vor dem Eingang zur Michaelerkirche (Michaelerplatz 4—5, 1010 Wien)

Zeitspanne: etwa 150 Minuten

Route: von der Michaelerkirche zum Karlsplatz

Distanz: etwa 3 km

Preis: siehe Preisübersicht


Thematische Zuordnung: Musik allgemein



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